Innerhalb einer Cassettenlänge von 45 Minuten ändern sich die Frequenzen von 392Hz bzw. 466Hz zu 421,6Hz sowie jeweils einer Oktave tiefer.
Die dadurch entstehenden Schwebungen sind durch die stetige und minimale Veränderung für das Gehirn nur schwer zu verarbeiten. 392Hz bzw. 466Hz waren die extremsten Werte des Kammertons A im 18. Jahrhundert. 421,6Hz entspricht dem Kammerton Mozarts.

Galerie Vestibül, 18.11.09